Wesentliches Kolumbien, von Bogotá zu den Stränden von Barú

Über das Reiseziel: Die kolumbianische Hauptstadt wurde 1538 von dem Spanier Gonzalo Jiménez de Quesada unter dem Namen Santa Fe gegründet. Hier begegnet man sowohl der verfallenen Kolonialpracht, als auch der brodelnden Vitalität einer modernen Metropole. Das konstante Klima, morgens frisch, mittags warm und abends kühl lässt einen die nicht bestehenden Jahreszeiten vergessen. Neben den im Süden ausgedehnten Armenviertel liegen altehrwürdige Bauten in ruhigen, vornehmen Stadtteilen.

Über das Reiseziel: Salento ist eine kolumbianische Stadt in der Nähe der Anden, westlich von Bogotá. Es ist berühmt für seine Kaffeeplantagen und seine üppige Landschaft. Im Osten befindet sich das Cocora-Tal, das für seine Wachspalmen, ein Symbol des Landes, und für die dort lebenden seltenen Papageienarten bekannt ist. Es ist das Tor zu den schneebedeckten Gipfeln des Nationalparks Los Nevados, der sich nordöstlich der Stadt befindet. In Salento bietet die Calle Real farbenfrohe Gebäude und Kunsthandwerksläden. El Mirador liegt nordöstlich der Stadt.

Über das Reiseziel: Die 2 Millionen Metropole und Hauptstadt der Bergprovinz Antioquia ist noch im Gedächtnis durch die blutige Vergangenheit des Drogenkartells von Pablo Escobar. Heute ist die Stadt aufgrund der gemäßigten Temperaturen unter dem Namen „Stadt des ewigen Frühlings“ bekannt. Die Stadt ist mit den umliegenden Stadtvierteln durch moderne Seilbahnen verbunden. Hier findet einmal jährlich das bekannte Blumenfest statt. Medellín ist heute eine Stadt mit sehr viel Lebendigkeit und Gastfreundschaft und zudem eine der fortschrittlichsten und lebenswertesten Städte Lateinamerikas.

Über das Reiseziel: Guatapé ist eine Gemeinde im Departement Antioquia, Kolumbien. Sie ist bekannt als einer der farbenfrohesten und schönsten Orte des Landes. In Guatapé finden wir wunderschöne Orte wie den Peñón del Guatapé, das Zocalo-Museum oder die Kapelle unserer Lieben Frau von Santa Ana.

Über das Reiseziel: Karibische Lebensweise und koloniales Erbe kombiniert. Lange Zeit war Cartagena Umschlagplatz von Gütern aber auch Sklaven. Erst im Jahre 1822 wurde Cartagena unabhängig. Heute ist Cartagenas Altstadt eine Perle der Geschichte. Außerhalb der Altstadt hat sich die Moderne entwickelt. Vorgelagerte Inselketten und Strände im Umfeld der Stadt machen sie zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Über das Reiseziel: Barú, eine Insel in der Nähe von Cartagena ist ein beliebter Touristenort mit weißen und rosa Sandstränden und kristallklarem Wasser, so dass Sie bis zum Meeresboden und seinen vielen bunten Fischen sehen können . In der Nähe gibt es Bäche, die von Mangroven, Wasserspiegeln und Unterwassergärten begrenzt werden. Vogelbeobachtung ist hier eine beliebte Aktivität. Dieses Ziel wird auch als Freilichtmuseum bezeichnet, welches mehr als nur Kultur und Geschichte zu bieten hat. Ein Spaziergang an den Stränden von Barú ist ein außergewöhnliches Erlebnis. Es ist ein Ort, das noch wenig genutzt wird, daher ist Ruhe das Hauptmerkmal. Darüber hinaus ergänzt es die Natur und Anmut des kolumbianischen Volkes mit der Landschaft. Eingeborene aus Cartagena bezeichnen diese Insel als "Paradies auf Erden"